Nicht krank oder gesund, nicht gut oder schlecht...
es geht nicht um Bewertung und es braucht auch keine Diagnose.

Fragen wie:

• Welche Ressourcen stehen zur Verfügung?

• Welche Chancen bestehen zu wachsen / über
  sich hinaus zu wachsen?

• Welche Teile sind hilfreich und welche sind hinderlich?

• Was machen wir aus den Dingen?

• Was können wir (mit-)bestimmen?

• Wofür tragen wir Verantwortung?

• Wovon können wir uns verabschieden?

• Woran wollen wir (bewusst) festhalten?

• Welche Ziele haben wir und wie erreichen wir sie?

• Was können wir tun, um besser, leichter und/oder glücklicher zu leben?

 

 

Rosemarie Welter-Enderlin beschreibt folgendes: "Probleme verstehe ich als Vorboten anstehender Entwicklungen und nicht einfach als Quittung für falschgelebtes Leben. Die therapeutische Orientierung an den Ressourcen steht aber nicht im Gegensatz zum ebenso wichtigen Blick in den Abgrund von Scham, Schuld und Angst." Mit dieser Ansicht möchte auch ich Menschen ermutigen, ihre Ziele immer wieder neu zu entwerfen und Ihre Sicht- und Handlungsmöglichkeiten - und damit auch Ihre Autonomie - zu erweitern. Ich möchte mit Ihnen forschen und maßgeschneiderte Lösungen entwickeln und das in einer Zeit, die so lange wie nötig und so kurz wie möglich andauert.